Vogesen 2005
Freitag, 07.10.05:
Originaldarstellung durch Anklicken
Route:
Abfahrt 13:30 Uhr am Kreisel in Salem, von dort ging es Richtung Überlingen auf die B31, weiter über A98/A81 bis Engen (wb. Sperrung Stockach-Eigeltingen), weiter auf der B31 bis Hüfingen. Dann über Bräunlingen, Oberbränd, Eisenbach, Schwärzenbach zum Cafe Feldbergblick, wo wir nicht nur den Feldberg sahen, sondern auch an diesem Tag die Terrasse wiedereröffneten.
Weiter ging es dann über Waldau, Sankt Märgen, Sankt Peter zum Kandel, den wir im Nebel bei ca. 50m Sicht erreichten. Zum Glück war der Nebel, sonst hätte uns der Rollsplitt auf der Abfahrt nach Waldkirch mehr gest&oml;rt. Über Freiamt und Ettenheim ging es dann weiter nach Kappel zur dortigen Rheinfähre, die aber wohl schon länger ausser Betrieb ist. Wir sind daher Richtung Nord über Ottenweier, Nonnenweier zurnächsten Rheinbrücke gefahren. Die Fahr beendeten wir mit einem Schlenker über Barr und Heiligenstein und trafen kurz nach 18:00 Uhr in Ottrott ein.
Blick vom Zimmer auf den Eingangsbereich mit Mopedgarage |
Blick von der Einfahrt her |
Das Hotel stellte uns für die Mopeds die abgeschlossene Garage zur Verfügung, es war ein familiär geführtes Haus, die Leute waren sehr freundlich und aufmerksam. Das Essen bestand auf Amuse Bouche, Vor- und Hauptspeise, Käseauswahl (z.T. nur was für ganz Harten!) und Dessert.
Samstag, 08.10.05:
Route:
Abfahrt 9:45 Uhr am Hotel
Recht kühl und war es morgens noch, als wir von Ottrott aus in Richtung Nordvogesen starteten. Über Klingenthal, Mollkirch, Unter- und Oberhaslach ging es zur Burg Nideck. Von einer Wanderung zu Burg und Wasserfall nahmen wir Abstand, mit Motorradstiefeln üeber die vom Tau noch nassen Wege wollten wir dann doch nicht laufen
Kirche in Niederhaslach |
Pause an der Ruine Nideck |
Pause an der Ruine Nideck |
Pause an der Ruine Nideck |
Weiter ging es über Wangenbourg un Dabo nach Schäferhof, wo wir an der dortigen Tankstelle und Garage uns nach dem Stand der Restaurierung des Facel Vega schauen wollten, leider hat er eine andere Unterkunft in Dabo bekommen). Dann ging es zum Plan Incliné, einem von zwei Schiffshebewerken weltweit, die die Schiffe im Trog parallel zum Hang befördern.
Der Rocher de Dabo |
Der Rocher de Dabo |
Man sieht, es ist Altweibersommer (Alte Weiben) |
Le Plan Incliné (Schiefe Ebene) Unten wartet der leerer Trog… |
… und oben „warten“ die Gegengewichte |
Das Schiff fährt ein |
Der Trog bewegt sich nach oben und … |
… die Gewichte bewegen sich nach unten |
Der Trog ist oben angekommen … |
… und die Verbindung zum Kanal wird geschlossen |
Das Tor öffnet sich, … |
… immer weiter |
Der Maschinenraum: An diesen Rollen hängen Trog und Gewichte |
Das Antriebsmotörchen |
Das Ganze im Modell … |
… und nochmals als Modell |
… und als Wandmalerei |
In Saverne empfing uns heftiger Nebel, dem wir über die Serpentinen der RN in Richtung Bonne Fontaine entflohen. Von La Petite Pierre aus fuhren wir eine Runde über Ingwiller, Wimmenau, Zittersheim zurück nach La Petite Pierre.
Mittagspause / Picknick: Wir geniessen die Sonne!
Dann ging es über Phalsbourg, Lutzelburg, Haselbourg, Abreschviller bis nach St. Quirin, wo wir zum Kaffee einkehrten. Das Vallée de Sarre Blanche führte uns zum Col de Donon, hinab über Schirmeck (Tanken!), Grendelbruch, Klingenthal gelangten wir nach Ottrott.
Da es aber noch früh am Spätnachmittag war, drehten wir eine Runde um den Mount St. Odile, über Neuntelstein, Champ de Feu, Col de la Charbonnière, Col du Kreuzweg, Le Hohwald landeten wir dann doch noch auf dem Mont St. Odile, wo wir das als Wallfahrtsort bekannte Kloster anschauten, Ausserdem bot sich uns noch ein genialer Blick ins Rheintal. Dann ging es auf kürzestem Weg (nahezu Falllinie) nach Ottrott und zum Hotel zurück.
Auf dem Mount St. Odile: Wallfahrtsort … |
Mount St. Odile |
Mount St. Odile: Auf Sand und Kies gebaut |
Mount St. Odile |
Mount St. Odile: Der Kreuzgang |
Mount St. Odile: Schmuck in einer Kapelle |
Mount St. Odile: Schmuck in einer Kapelle |
Mount St. Odile: Schmuck in einer Kapelle |
Mount St. Odile: Schmuck in einer Kapelle |
Mount St. Odile: Schmuck in einer Kapelle |
Mount St. Odile: Letzte Sonnenstrahlen |
Mount St. Odile: Der Berg wirft seinen Schatten in die Rheineben |
Sonntag, 09.10.05:
Route:
Abfahrt 9:45 Uhr am Hotel
Bei klarem Himmel, ohne Nebel ging es von Ottrott über Klingenthal, Neuntelstein, Champ de Feu, Col de la Charbonnière, Col de Steige, Col de Urbeis, Urbeis, Col de Fouchy, Lièpvre, Thannenkirch nach Ribeauvillé, das wir schnell durchquerten. Hier im Rheintal war es gegen 10:30 schon ganz schön warm
Vogesen am Morgen |
Am Col de Steige |
Am Col de Steige |
Am Col de Steige |
Hinauf zum Col du Ht. de Ribeauvillé über Ste Marie aux Mines, den Col de Bagenelles und den Col du Pré de Raves (wir liessen uns vom „Route Barrée“-Schild nicht schrecken) zum Col du Bonhomme, wo wir uns mit Schimmi und Uli zum Kaffee trafen.
Hinab, durch Orbey ging es nach Les-Trois-Epis. Über Ingersheim und Turckheim drehten wir eine Runde zurück nach Les-Trois-Epis. Vorbei an der Gedächtnisstätte für die Opfer des 1. Weltkriegs am Collet de Linge fuhren wir über Hohrodberg, Hohrod, Munster gezwungenermaßen nach Colmar zum Tanken. Durch Soultzbach-les-Bains und Wasserbourg ging es dann hinauf zum Petit Ballon, wo wir ausgiebig picknickten
Ribeauvillé
Dann trennten Johannes und Frank sich von Toni, Schimmi und Uli und traten die Heimfahrt über Wasserbourg, Soultzbach-les-Bains, Herrlisheim, Niederbergheim, Breisach, Staufen, Münstertal, Wieden, Gschwend, Präg, Bernau, Menzenschwand, Schluchsee, Altglashütten, Raitenbuch, Lenzkirch, Bonndorf (Dort gab es ein Alpenpanorama: WAHNSINN!), Tengen (noch ein „Route Barrée“, das uns nicht aufhielt!), Engen, Stockach, Überlingen nach Unteruhldingen, wo sich die Wege dann endgültig trennten.
Spätnachmittag im Schwarzwald